Inklusion und Teilhabe ermöglichen
Inklusionsmaßnahmen nutzen allen! So profitieren zum Beispiel nicht nur Menschen im Rollstuhl von abgesenkten Bordsteinkanten, sondern auch Familien mit Kinderwagen oder Menschen mit Rollatoren. Daher arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Stadt inklusiver zu machen und so die Teilhabe möglichst vieler Menschen von Kleinkindern bis hin zu Senior*innen zu ermöglichen. Einiges haben wir in den letzten zweieinhalb Jahren schon erreicht, jedoch sind auch noch einige Baustellen
offen.
Barrierefreiheit und Inklusion nutzt allen!
Deshalb setze ich mich für eine Stadt und Gesellschaft ein, in der alle gleichberechtigt teilhaben können.
Was wir erreicht haben
- Mehr barrierefreie Wohnungen: Die Stadtbau setzt im Neubau auf neue Standards zur Barrierefreiheit. Zudem wird in einer Studie der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum erhoben.
- Mehr Geld für den barrierefreien Umbau von Kreuzungen, Fußwegen und Haltestellen. Die verstärkte Kontrolle von Gehwegparken sorgt dafür, dass Menschen im Rollstuhl mehr Platz haben.
- Assistenzhunde willkommen! Alle Assistenzhunde sind nun von der Hundesteuer befreit und dürfen in städtische Gebäude, auf Spielplätze und in Geschäfte mitgenommen werden.
- Städtische Museen bekommen ein Budget für inklusive Ausstellungen – zum Beispiel für blinde und sehbehinderte Menschen. Zudem sollen städtische Veranstaltungen beispielsweise durch Gebärdendolmetschung inklusiver werden.
- Inklusion in der Schule: Die Gemeinschaftsschule in Dietenbach wird neue Maßstäbe in der schulischen Inklusion setzen.
Daran arbeiten wir
- Barrierefreier Münsterplatz: Hier müssen dringend barrierefreie Wege über das Pflaster ermöglicht werden. Auch in der restlichen Innenstadt und in den Stadtteilen gibt es noch Verbesserungsbedarf.
- Inklusion muss weiter baulich und pädagogisch an allen Schulen und Kitas vorangetrieben werden.
- Wir wollen mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schaffen.