Für eine soziale Stadt!

Freiburg ist als offene und tolerante Stadt bekannt. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert immer wieder schonungslos zu schauen, wo und wie es in unserer Stadt zu Benachteiligungen und Diskriminierungen kommt.
Es ist unser kommunalpolitischer Wille, allen Menschen – egal in welcher Lebenslage sie sich befinden und welche Bedürfnisse sie haben – ein gutes und soziales Leben zu gewährleisten. Ebenfalls sehen wir es als existenziell für unser Politikverständnis an, in unsere Sozialpolitik auch immer die Expertise der Fachleute und Betroffenen mit einzubeziehen.

 

Was wir bisher erreicht haben

  • Schaffung einer neuen Unterkunft für junge obdachlose Freiburger*innen.
  • Bessere Angebote für wohnungslose Menschen im Winter! Freiburg hat nun endlich einen Kältebus, der Nachts in der kühlen Jahreszeit unterwegs ist.
  • Mehr städtische Wohnungen für Wohnungslose! Wir haben die Quote erhöht, die festlegt wie viele städtische Wohnungen an Wohnungslose vermietet werden müssen.
  • Kostenfreie Menstruationsprodukte auf öffentlichen Toiletten! Die Stadt arbeitet auf unseren Antrag hin an einem Konzept, dies möglich zu machen.

Wir setzen uns für eine permanente Verbesserung der Lebensbedingungen ein. Für alle Menschen, aber vor allem für Menschen, die von der Mega-Maschine Kapitalismus in unwürdige Lebenslagen gedrängt oder von alten, weißen Cis-Männern diskriminiert werden. Wir fordern eine universelle Gesamtgerechtigkeit – sonst gibts eben doch eine Männerausgangssperre!

Sophie Kessl

die PARTEI

Was wir noch erreichen wollen

  • Wohnungen statt Wohnheime für Wohnungslose! Wir wollen, dass die Stadt Maßnahmen erarbeitet, wie wir Menschen, die akut von Obdachlosigkeit betroffen sind, direkt eine Wohnung zu Verfügung stellen können.
  • Für ein queeres Zentrum in Freiburg. Mit diesem muss zudem ein flächendeckendes und ineinander verwobenes, kommunal gefördertes Beratungs- und Hilfsangebot für homo-, bi-, inter- und transsexuelle sowie queere und transgender Personen aufgebaut werden.
  • Wir brauchen einen Drogenkonsumraum. Freiburg soll einen Raum bekommen, in welchem drogensüchtige Mitbürger*innen ihre Drogen unter medizinischer Aufsicht und Prüfung konsumieren können. Das sorgt für weniger Komplikationen, weniger medizinische Notfälle und für eine bessere Betreuungsmöglichkeit.

Aktiver Tierschutz

Wir kümmern uns nicht nur um die Menschen in dieser Stadt, sondern auch um Tiere und haben hier zwei wichtige Erfolge erzielt:

  • Neues Taubenkonzept: Mit weiteren Taubenschlägen sorgen wir für eine artgerechte Fütterung der Tiere und mehr Sauberkeit in der Stadt.
  • Hunde, die aus Tierheimen oder von Tierschutzorganisationen in Freiburg übernommen werden, sind auf unsere Initiative hin von der Hundesteuer befreit.

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